Orgoninstitut Nümbrecht - IOO

Orgondaten Februar 1999

Dat. Zeit T(be) To1(be) To5(be) E Eo %rF hPa Anmerkung
1.2. 14 18.8 18.4 18.5 0.06.14 0.43.04 64 1045
3.2. 14 18.6 18.5 18.3 0.06.09 0.40.33 66 1050
4.2. 14 18.6 18.3 18.6 0.04.48 0.19.41 70 1040 Regen
5.2. 14 19.9 19.5 19.5 0.04.52 0.24.18 67 1025 nach Sturm
6.2. 15 20.5 20.0 20.0 0.05.24 0.23.02 66 1025
7.2. 15 19.8 19.6 19.7 0.08.59 0.46.15 66 1015 Schnee
8.2. 14 19.9 19.6 19.5 0.09.44 0.50.55 64 1020
9.2. 16 19.1 18.9 18.7 0.15.05 1.09.37 60 1015 Schnee
10.2. 14 21.1 21.1 21.1 0.10.42 0.45.33 60 1020 Schnee
11.2. 15 21.6 21.4 21.2 0.07.41 0.37.43 62 1035 Schnee
12.2 15 21.0 20.3 20.3 0.10.25 0.46.19 60 1045 Schnee
13.2. 15 21.4 19.7 19.3 0.11.35 1.13.52 58 1050 Schnee
14.2. 15 21.9 22.1 22.2 0.08.26 1.01.26 60 1045 Schnee
15.2. 16 21.2 21.2 21.2 0.09.00 1.15.44 60 1040 Schnee
16.2. 15 20.3 19.1 18.8 0.05.08 0.47.25 62 1025 Schnee
17.2. 15 21.0 19.4 19.2 0.13.25 1.00.25 62 1025 Sturm / Schnee
18.2. 14 20.5 20.4 20.3 0.05.37 0.43.33 62 1035 Schnee
19.2. 15 21.0 19.8 19.6 0.05.15 0.32.41 64 1030 Tauwetter
20.2. 15 21.6 21.3 21.0 0.12.16 0.49.30 63 1030 Tauwetter
21.2. 14 20.8 20.3 20.4 0.07.52 0.43.53 62 1020 Tauwetter
22.2. 14 21.9 21.4 21.5 0.09.25 0.43.11 62 1010 Schnee
23.2. 14 21.5 21.4 21.5 0.09.25 0.53.11 62 1025 Neuschnee
24.2. 14 21.9 21.6 21.8 0.07.30 0.45.08 62 1025 Schnee
25.2. 15 21.6 20.8 21.4 0.16.39 1.09.14 60 1035 Schnee
26.2. 14 21.7 21.4 21.4 0.08.48 0.57.37 62 1025 Schnee
27.2. 14 21.6 21.3 21.3 0.09.28 1.00.54 62 1030 Tauwetter
28.2. 14 21.9 21.0 20.8 0.07.27 1.12.00 62 1040 gute Wolken

Orgondaten Februar 1999

Grafik 1 und Grafik 2 zeigen die Temperaturverläufe und Elektroskopentladungszeiten in Beziehung zum Luftdruck. Grafik 3 zeigt die Temperaturdifferenz (5- minus 1-schichtiger Orac) im Verhältnis zur relativen Feuchte und zum Luftdruck.

Vielen Dank an Herrn Dr. Wolfgang Rösner, Düsseldorf, der freundlicherweise diese Grafiken für uns erstellte.


Analyse zu den Orgondaten

Wintermonate zeigen oft "Extremwerte". Die Orgon-Thermometer können ziemlich runter gehen, die Orgon-Elektroskopspannung dafür sehr ansteigen. So hatte auch dieser Monat 8 Tage mit Eo -Werten über einer Stunde (rot). Nichts außergwöhnliches- die waren schon höher und zeigen damit eine starke Orgon- Spannung am Boden- im Gegensatz zum Sommer, wo die Spannung eher gering ist. Ich glaube, ich war der erste in der orgonomischen Forschung, der darauf aufmerksam machte und das auch meßtechnisch verifizierte.

Die Elektroskope haben im Winter eine lange Vorlaufzeit, meist 3-4 Stunden, oftmals sogar länger- bis zu 12 Stunden. Das heißt, ein Elektroskop, das um 14 Uhr geladen wird, fängt dann erst ab 17 oder 18 Uhr an zu messen. Der elektroskopische Höchstwert des Orgons am Tage liegt bei etwa 16 Uhr.

Überflutungswarnungen im Februar wiesen bereits darauf hin, daß dieser Februar ein nasser Monat war. In der ersten Woche gab es Sturm und Regen, in den restlichen 3 Wochen schneite es von Zeit zu Zeit oder es gab einen liegenden Schneebelag.

Am 13.2. gab es den Extremwert von -1.7 - und -2.1 Grad. Das ist schon enorm. Gleichzeitig hatten wir auf unseren 330 m Höhe einen atmosphärischen Druck von 1050 hPa, was gleichzeitig das meßbare Ende unseres Barometers darstellt ! Überhaupt ist der Druck im allgemeinen in unseren Auflistungen sehr hoch, der tiefste lag bei 1010 hPa diesen Monat. Negative Werte wurden in der Tabelle schwarz gedruckt. Werte unter einem Minus von 5/10 wurden lila und blinkend gekennzeichnet.

Ein positiver Thermometerwert ließ sich nur am folgenden Tag , dem 14.2. ermitteln. Mit 2/1o und 3/1o war er "normal"-positiv und somit ein guter Orgon-Durchschnittswert in ausgewogener Proportionierung ( o-1-5 ).

Am 15.2. zeigten die Thermometer Null (keine Differenz) um einen Tag später, am 16.2. wieder ins Bodenlose zu stürzen. -1.2 und -1.5 Extrem ! Von da an hielten sich die Werte kontinuierlich im leicht negativen Bereich. Lediglich am 23.2. zeigt die 5er-Folie einen Nullwert.

Da die Meßboxen alle gleich sind, also lediglich auf Folien mit einer Plastikabschirmung messen, haben wir keine unterschiedliche wärmebindende Anordnung, wie z.B. Dämmmaterial bei Orgonmeßboxen. Eine Konvektion könnte vielleicht ein positives Ergebniss erklären- jedoch nicht die permanent vorherrschenden negativen Werte!

Thermometerwerte geben nur Verhältnisse wieder. Eine Messung draußen wäre wahrscheinlich positiver ausgefallen, doch Versuche, die wir in den vergangenen Jahren machten, haben gezeigt, daß die auch nur unwesentlich waren.

Negativ bedeutet hier nicht "schlecht" im Sinne der Qualität- es zeigt lediglich ein "down " in der Ladung. Insgesamt fühlte sich die Atmosphäre bei Schnee entspannend und sanft an. Vermutlich wird vom liegenden Schnee Dor aufgenommen und so die Atmosphäre gereinigt.

John Trettin 2.3.99


Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland (IOO) Haus Dr. Hermann Trettin,Spreitger Weg 20, D-51588 Nümbrecht, Tel: 02293/ 1506, Fax: 02293/ 4935, Email: 106115.2304@compuserve.com Homepage german: http://www.geocities.com/CapeCanaveral/5104/index.htm Homepage english: http://www.orgone.org/IOOeng/index.html Homepage intern.: http://ourworld.compuserve.com/Homepages/B_Freihold2/inter.htm