Magnetfeldmessungen am Orgonakkumulator


ORAC ohne Füllung

Am 12.9.98 begannen wir, Beate Freihold und John Trettin 3 verschiedene große Akkumulatoren bezüglich ihrer Magnetfelder durchzumessen:

Die Akkumulatoren haben Ca.-Größen unserer Standardakkumulatoren, nämlich 122 x 70 x 55 cm. Gemessen wurde im Orgoninstitut Nümbrecht, das 340 Meter über dem Meeresspiegel liegt.

Vor dem Messen ermittelten wir die täglichen Orgon-Daten To-T und Eo-E, diesmal um 12 Uhr. Kurz nach 11 Uhr setzte Regen ein, die Luftfeuchte betrug 82 %, das Barometer zeigte 1005 hPa. Das T0 -T zeigte 1/10 plus (ein recht guter Wert bei Regen), das Elektroskop und Orgonelektroskop waren nicht ladbar. Später um 14 Uhr zeigte das Orgonelektroskop einen Wert von 6 Sek. auf 1o Grad im mittleren Bereich, das normale Elektroskop 2 Sek.- Um 15 Uhr, als die Messungen beendet waren, regnete es immer noch. Um 16 Uhr maßen wir eine Metallkonstruktion eines Akkumulators ohne organische Stoffe, d.h. einen reinen Metallkasten, der die Grundkonstruktion eines ORAK darstellt (siehe Bild oben), also keinen Orgonakkumulator selbst.

Dieser Tag war ein typisch verregneter Spätsommertag und wir werden in Zukunft sehen, ob überhaupt und inwieweit sich Magnetismus im Orgonakkumulator wetterorientiert äußert. Der anschließend durchgeführte Kontrollversuch an der Metallkonstruktion zeigte, daß wir auch hier magnetische Ablenkungen hatten.

Das macht weitere Kontrollverfahren notwendig, wie z.B. mit anderen Metallen oder gar einer Rahmenkonstruktion ohne jegliches Metall.

Wir sind ja weniger auf der Suche nach der magnetischen Kraft, sondern deren Abhängigkeit von der Orgonenergieakkumulation.

Gemessen wurden unsere 3 großen Akkumulatoren im Keller, d. h. unter der Erde, im Freien (über der Erde) und auf dem Speicher. Die Metallkonstruktion wurde in der Garage gemessen.

Gemessen wurden an 27 Positionen innerhalb eines Akkumulators. nämlich:

Der Kompaß hat eine Gradeinteilung von 360 Grad, die von Norden nach Osten verläuft. Süden ist dem entsprechend 180 Grad. Dementsprechend drückt sich eine Ablenkung bis 180 nach Süden aus. Eine Westliche Ablenkung beginnt bei 359 bis 180 Grad rücklaufend. Bei niedrigen und sehr hohen Werten handelt es sich also um eine geringe Ablenkung des N- Wertes.

Wir möchten hier die Werte zunächst nur vorstellen und nicht weiter interpretieren. Das ist der Zukunft vorbehalten.

Die Messungen haben jedoch gezeigt, daß die Magnetkräfte in einem Akkumulator und auch in einer Metallkontrollbox vertikal und horizontal sehr verschieden sind.

Darüber hinaus, daß sie auch in verschiedenen Akkumulatoren sehr verschieden sind. Die Werte machen im Kontrollbereich weitere Messungen notwendig.

Beate Freihold, John Trettin

Nümbrecht, den 12.9.98

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Messungen vom 12. 09.1998, zwischen 13- 16 Uhr, Regen

ORAC Keller ORAC draußen ORAC Speicher ORAC o.Füllung
1. OBEN Hinten li 180 40 140 50
2. OBEN Hinten mi 220 110 210 70
3. OBEN Hinten re 30 90 180 50
4. OBEN Mitte li 290 45 0 120
5. OBEN Mitte mi 120 45 80 90
6. OBEN Mitte re 45 40 150 60
7. OBEN Vorne li 300 320 65 300
8. OBEN Vorne mi 280 70 25 340
9. OBEN Vorne re 290 30 10 310
10. MITTE Hinten li 180 0 40 270
11. MITTE Hinten mi 120 90 60 260
12. MITTE Hinten re 35 90 10 110
13. MITTE Mitte li 110 340 330 10
14. MITTE Mitte mi 120 0 10 330
15. MITTE Mitte re 110 40 80 320
16. MITTE Vorne li 320 330 320 30
17. MITTE Vorne mi 350 0 0 350
18. MITTE Vorne re 240 30 340 230
19. UNTEN Hinten li 210 180 80 290
20. UNTEN Hinten mi 230 250 50 20
21. UNTEN Hinten re 180 300 340 50
22 UNTEN Mitte li 330 280 30 230
23. UNTEN Mitte mi 40 270 35 40
24. UNTEN Mitte re 90 300 30 20
25. UNTEN Vorne li 120 310 350 10
26. UNTEN Vorne mi 105 270 40 350
27. UNTEN Vorne re 305 310 90 18

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Das Magnetfeld des Orgonakkumulators